GUEST is about the human cruelty of defending places and social models by violence, addressing the question of how man reacts to threats and when desperation and desire for security turn into brutality. It is a meditation about our anxiety about our lives and our possessions as well as about the search for safe places and a good life. The struggle for survival, with all its inconsistency, fragility and cruelty, is reflected in stories from North Korea, Afghanistan, Nigeria and the refugee homes in Berlin. But it is not about the others, it is about us – the concern of all people who are looking for a better life.

GUEST handelt von der menschlichen Grausamkeit, Orte und Gesellschaftsmodelle mit Gewalt zu verteidigen und geht der Frage nach, wie der Mensch auf Bedrohungen reagiert und wann sich Verzweiflung und Verlangen nach Sicherheit in Brutalität verwandeln. Es ist eine Meditation über unsere Angst um unser Leben und unseren Besitz sowie über die Suche nach sicheren Orten und einem guten Leben. Der überlebenskampf mit all seiner Widersprüchlichkeit, Zerbrechlichkeit und Grausamkeit spiegelt sich in Geschichten aus Nordkorea, Afghanistan, Nigeria und den Flüchtlingsheimen in Berlin. Aber es geht nicht um die Anderen, es geht um uns – um die Sorge aller Menschen, die ein besseres Leben suchen.