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“The silencers”: silence – not emptiness, but a gap – across the lived / accustomed rhythm – a discovery that can be a beginning of something. Pause, so that the sensation does not seep away in a breathless change, but does not stop. – A sensitizing step as if they had passed through a door, and behind it, wandering into another world, as if silence were another way of capturing the peculiarities of the spaces: What happens between two tones? Can you see words? Does the body speak? Can feelings be outlined? Is the movement an echo? Can one read thoughts? How are sound / movement sequences propagated in time? – Past and not yet started – what happens from moment to moment?

It is only in silence that one begins to hear. Only when the language is silent does one begin to see. An ongoing inner conversation, an inner film. In these gaps between the thoughts the silence penetrates: Time stands still. The silence confronts one with oneself, it leaves us as naked. Another life – behind the walls – as in the room next door: everything is hidden and at the same time in the middle of us. Behind closed lids – pounding – the voice pulsates – inside.

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„the silencers“: Stille – nicht Leere, sondern eine Lücke – quer zum gelebten/ gewohnten Rhythmus – eine Entdeckung, die ein Anfang von etwas sein kann. Innehalten, damit die Empfindung nicht im atemlosen Wechsel versickert, aber nicht stehen bleiben. – Ein die Wahrnehmung sensibilisierender Ausfallschritt – als seien sie durch eine Tür getreten und dahinter unversehens in eine andere Welt – als sei die Stille ein anderer Weg, um Besonderheiten der Zwischenräume einzufangen: Was geschieht zwischen zwei Tönen? Kann man Worte sehen? Spricht der Körper? Lassen sich Empfindungen umreißen? Ist die Bewegung ein Echo? Kann man Gedanken lesen? Wie breiten sich Ton-/Bewegungsfolgen in der Zeit aus? – Vergangen und noch nicht begonnen – was geschieht von Moment zu Moment?

Erst in der Stille beginnt man zu hören. Erst wenn die Sprache verstummt, beginnt man zu sehen. Ein andauerndes inneres Gespräch, ein innerer Film. In diese Lücken zwischen den Gedanken dringt die Stille zunächst durch: Die Zeit steht still. Die Stille konfrontiert einen mit sich selbst, sie lässt uns wie nackt vorkommen. Ein anderes Leben – hinter den Wänden – wie im Zimmer nebenan: Alles ist verborgen und gleichzeitig mitten in uns. Hinter geschlossenen Lidern – schwebend – pulsiert die Stimme – inwendig.