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Aufnahme: 13.07.2017 , Wiesenburg (© Walter Bickmann)

Interview / Portrait

Isabelle Schad

Isabelle Schad

Die Tänzerin und Choreografin Isabelle Schad studierte von 1981 bis 1990 klassischen Tanz in Stuttgart und tanzte für zahlreiche Choreograf*innen, bis sie 1999 anfing, ihre eigenen Projekte zu initiieren. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: der Körper und seine Materialität, das Verhältnis zwischen Körper, Choreografie und (Re-)Präsentation, Gemeinschaftsbildung sowie politisches Engagement. Ihre Arbeiten befinden sich an der Schnittstelle zwischen Tanz, Performance und Bildender Kunst und werden auf internationalen Festivals gezeigt, wie u.a. Internationale Tanzwoche Wien, Tanz im August, International Arts Festival Beijing, ImPulsTanz Festival. Sie arbeitete mehrfach mit dem Goethe Institut zusammen und ist regelmäßig bei der Internationalen Tanzplattform Deutschland zu Gast. Sie ko-initiierte mehrere Projekte/ Gruppen, die mit unterschiedlichen Arbeitsweisen und Recherchemethoden nach Möglichkeiten der Zusammenarbeit suchen. Hierbei gründete sie 2003 zusammen mit Bruno Pocheron und Ben Anderson das internationale Künstlernetzwerk und Projekt „Good Work“ und sie ist Teil des Projektes Practicable, mit dem sie 2010 und 2011 die Gruppenstücke „Glazba“ und „Musik“ realisierte. Schad ist Ko-Leiterin eines Projektraums in der Wiesenburg-Halle in Berlin und seit 2013 auch Zen Shiatsu Practitioner. Darüber hinaus verbindet sie seit 2006 eine enge und kontinuierliche Zusammenarbeit mit Laurent Goldring, erste gemeinsame Arbeiten waren „Unturtled“ (2008), „DER BAU“ (2012/13). Am HAU Hebbel am Ufer zeigten sie zuletzt: „Collective Jumps“ (2014), „On Visibility and Amplifications“ (2015), eine Werkschau ihrer Arbeiten und „Fugen“ (2015).

isabelle-schad.net

Trailer und Videodokumentationen

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