Texte zur Produktion
4.48 ist vom letzten Stück der britischen Dramatikerin Sarah Kane, „4.48 Psychose“, inspiriert. Es interpretiert die Erfahrung des psychischen Zusammenbruch in verschiedenen mentalen Zuständen. Die Körpersprache wird in der Manifestation der Konzepte auf den Text angewendet: die Angst vor dem seelischen Zusammenbruch, medikamentös induziertes Leiden, die Unfähigkeit, Realität von Phantasie zu unterscheiden.
„Noch ein Stück über die Spaltung zwischen Bewusstsein und Körperlichkeit. Für mich ist es das, was Wahnsinn ausmacht.“ Sarah Kane. Interview mit Nils Tabert
Besetzung & Credits
Choreographie: Shang Chi Sun
Dramaturgie: Gordon Florenkowsky
Bühnenbild: Anita Fuchs
Schauspiel: Hanna Binder
Tanz: Pavel Povraznik, Alexandre Achour
Musik: Biliana Detelinava Voutchkova
Gefördert durch: LMF Dance Fund, Hochschule für Schauspiel Ernst Busch und HZT
DOCK 11
Kastanienallee 79
10435 Berlin
Tickets: dock11-berlin.de/theater/service/tickets
DOCK 11 / DOCK ART GmbH
dockart@dockart.de