Texte zur Produktion
Die Geschichte zweier japanischer Visionäre zwischen den Welten.
Eine multi-mediale Theaterperformance
“ …an entertaining production showcasing a masterful use of technology and set-design.” (Lorraine Lim in Today, Singapore).
“Das internationale Künstlerkollektiv ist für sein Experiment zwischen Theater und elektronischer Welt unbedingt zu loben.”
(Tom Mustroph in Neues Deutschland, Berlin)
In den Ruinen des zerbombten Tokyos hatte ein japanischer Erfinder einen idealistischen Traum, der sich bald zu einem weltumspannenden Konzern entwickelte. In „Heavenly Bento“ erzählt post theater die Geschichte eines Elektronikkonzerns als Parabel auf interkulturelle Konflikte und Globalisierung, bevor man dieses Wort überhaupt kannte. Das internationale Künstlerteam post theater feiert mit dieser Performance seine eigene Geschichte von 10 Jahren Theater-Medien-Kunst. Heavenly Bento war bislang auf der Bonn Biennale, im Museum für Kommunikation Berlin, auf dem Singapore Arts Festival und in der Japan Society New York zu sehen. Zum 10. Jubiläum von post theater kommt das Erfolgsstück wieder nach Berlin. Erstmalig mit Alexander Schröder als Masaru Ibuka und mit neuen Sounds von Sibin Vassilev.
Besetzung & Credits
Künstlerische Leitung und Konzept: Hiroko Tanahashi und Max Schumacher
Schauspiel: Jun Kim und Alexander Schröder
Medienkunst: Hiroko Tanahashi
Bühne: Matthias Böttger
Text und Dramaturgie: Andreas Horbelt
Choreographie und Tanz: Kazue Ikeda
Musik und Klangkunst: Sibin Vassilev
Zusätzlicher Medienkünstler: Yoann Trellu
Technische Leitung: Fabian Bleisch
Kostümdesign: Naoki Koketsu
Produktionsleitung und PR: Mario Stumpfe / artkrise
Unterstützt durch den Haupstadtkulturfonds Berlin und Stiftung Pfefferwerk.