Texte zur Produktion
Die Wahrnehmung der Veränderung von Dingen ist, angesichts der Unmöglichkeit sie permanent im Gewahrsein zu haben, bruchstückhaft. Transformationen können nur als Teil der Vergangenheit wahrgenommen werden. Als ob wir nur realisieren könnten, dass wir im „Hier“ angekommen sind, nicht aber wissen wie. Vergangenheit versus Gegenwart. Als ob es Übergänge gäbe, die in einer Veränderung gipfeln. Unüberwindbare Übergänge, die in der Gegenwart nicht gedacht oder gefühlt werden können. Es handelt sich um flüchtige Momente unterschiedlicher Dauer, die erst mit dem Blick zurück an Relevanz gewinnen.
Fluid moments that gain relevance when seen in hindsight.
[Quelle: Abendzettel]
TFB Nr. 1208
Besetzung & Credits
Konzept, künstlerische Leitung, Text: Juan Dominguez
In Zusammenarbeit mit:
Alejandra Pombo – Sound Material
Gilles Gentner – Lichtdesign
Adolfo Garcia – Sounddesign
Barbara Greiner, Stephanie Königer – Produktionsleitung
Performt von Joshua Rutter, Alejandra Pombo und Juan Domínguez.
Eine Produktion von Juan Dominguez in Koproduktion mit Kunstencentrum BUDA und Tanzfabrik Berlin im Rahmen von apap-Performing Europe 2020 – kofinanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union, Los Teatros del Canal-Madrid, BAD-Bilbao Antzerkia Dantza.
Unterstützt durch Skogan Göteborg.
Gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds.
Produktion: manyone
Dank an Astrud, Bomba Estéreo, Los Ángeles Azules, Francis Cabrel, Victoria Pérez Royo, María Jerez, Mette Edvardsen, Cuqui Jerez, Jorge Jordi, Lola Rubio, Olga Cabrera, Sonia Noya, Manuela Schininá, Jesús Acebedo, Diego Agulló, Kike García, Arantxa Martínez, Jaime Caballer, Laura Cerrolaza, Maral Kekejian, Juan Gabriel Harcha, Marta Palacios, Julia Rubies, Alma Söderberg, Edurne Rubio und Julia Rodríguez.
Open Spaces
Künstlerische Leitung: Ludger Orlok
Produktionsleitung: Juan Gabriel Harcha
Organisation: Vincenz Kokot
Kommunikation: Ann-Christin Schwalm
Pressearbeit, Redaktion: Nora Gores
Technische Leitung: Martin Pilz
Das Performanceprogramm der Tanzfabrik Berlin wird gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa und im Rahmen von apap – Performing Europe 2020, kofinanziert durch das Creative Europe Programme der EU.
Tanzfabrik Berlin / Wedding
Uferstr. 23
13357 Berlin
Videodokumentation
Die Videodokumentation wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt hergestellt. Im Rahmen dieses Auftrags werden Produktionen im Bereich des zeitgenössischen Tanzes in Berlin dokumentiert. Die Masteraufnahmen werden von der Universitätsbibliothek der Universität der Künste Berlin archiviert. Kopien der Dokumentationen auf DVD werden folgenden Archiven zur Verfügung gestellt und sind ausschließlich im Präsenzbestand (an den Medienplätzen vor Ort) zur Sichtung zugänglich:
Universitätsbibliothek der Universität der Künste Berlin
Mediathek für Tanz und Theater des Internationalen Theaterinstituts / Mime Centrum Berlin
Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin