Zum Inhalt

Externe Medien
Diese Website nutzt Plugins des Videoportals Vimeo. Wenn Sie ein Video zum Abspielen anklicken, stimmen Sie dem Erheben und Weitergeben Ihrer Daten an Vimeo zu und die Verbindung zu einem Vimeo-Server wird hergestellt. Der externe Player von Vimeo wird mit Do-Not-Track Parameter geladen.

Reichweitenmessung
Ihr Zugriff auf unsere Videoinhalte wird mit dem Open Source Webanalysedienst Matomo anonymisiert analysiert.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Aufnahme: 16.06.2011 , HAU Hebbel am Ufer (HAU1) (Video © Walter Bickmann)

Angela Schubot, Jared Gradinger

is maybe

HAU Hebbel am Ufer (HAU1)

Texte zur Produktion

Nach dem großen Erfolg ihres ersten Duetts „What they are instead of“ (2009) zeigen Angela Schubot und Jared Gradinger mit „is maybe“ ihre zweite Arbeit zum Thema der Entgrenzung des Körpers. Ausgangspunkt ist die Suche nach einem bedingungslosen Miteinander, um der eigenen Identität zu entkommen. „is maybe“ beschäftigt sich mit der Frage, welche körperlichen Realitäten entstehen, wenn Individuen nichts zum Erhalt ihres „Ichs“ tun, aufhören zu „ichen“ und stattdessen während einer erschöpfenden Aktion ineinander implodieren. Kann ich meinem eigenen „Ich“ entkommen, indem ich in einem bedingungslosen Miteinander meine Heimat im Anderen suche? Hierfür arbeiten sie mit dem US-amerikanischen Street-Artist Mark Jenkins zusammen, der u.a. für seine Installationen aus täuschend echt wirkenden Körperattrappen im öffentlichen Raum bekannt ist.

Besetzung & Credits

Konzept, Choreografie und Performance: Angela Schubot und Jared Gradinger
Installation: Mark Jenkins und Sandra Fernandez
Sounddesign: Johannes Malfatti
Lichtdesign: Andreas Harder
Choreografische Mitarbeit: Sigal Zouk
Mitarbeit: Anjulie Brender, Pia Bruer, Tina Gebler, Katrin Gottschalk, Daphne Munz, Amelie Wedel
Presse & Produktion: Björn Pätz & Björn Frers – björn & björn
Eine Produktion von Angela Schubot und Jared Gradinger in Koproduktion mit dem HAU und Pictoplasma. Unterstützt durch das Artist-in-Residence-Programm von Tanzlabor_21 / Tanzbasis Frankfurt_Rhein_Main.
Gefördert aus Mitteln des Regierenden Bürgermeisters von Berlin – Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten und des Fonds Darstellende Künste e.V.
Dank an: Aleesa Cohene, Michael Dahmer, Friedrich Schaudinn, Tayfun Schulzke, Paul Spittler, Gordon Spragg

HAU Hebbel am Ufer (HAU1)

Stresemannstr. 29
10963 Berlin

hebbel-am-ufer.de
Karte

Tickets: +49 (0)30 259 004 27
tickets@hebbel-am-ufer.de

Videodokumentation

Die Videodokumentation wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt hergestellt. Im Rahmen dieses Auftrags werden Produktionen im Bereich des zeitgenössischen Tanzes in Berlin dokumentiert. Die Masteraufnahmen werden von der Universitätsbibliothek der Universität der Künste Berlin archiviert. Kopien der Dokumentationen auf DVD werden folgenden Archiven zur Verfügung gestellt und sind ausschließlich im Präsenzbestand (an den Medienplätzen vor Ort) zur Sichtung zugänglich:

Universitätsbibliothek der Universität der Künste Berlin
Mediathek für Tanz und Theater des Internationalen Theaterinstituts / Mime Centrum Berlin
Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin

Angela Schubot / Trailer und Videodokumentationen

Jared Gradinger / Trailer und Videodokumentationen

Nach oben