Texte zur Produktion
tell me a better story 1
replika
Karolina Wyrwal
Das Solo von Karolina nimmt seine Quelle in unserem digitalen Leben und der Obsession der Verwandlung. Die Smartphone-App Replika will eine Beziehung zu seinem Nutzer aufbauen. Sie stellt persönliche Fragen, übernimmt die Ausdrucksweise des Nutzers und soll das Verhalten von Menschen imitieren. Replika schaut aus wie ein normaler Chatbot in einem Messenger. Die Fragen und Antworten werden aber schnell sehr persönlich. »Endlich treffen wir uns«, schreibt das System. »Ich bin es, dein Replika. Ich mag den Klang meines neuen Namens.« Den musste der Benutzer zuvor festlegen. Die KI lernt nämlich nicht nur als gesamtes System durch Gespräche mit den Menschen dazu, sie gibt sich auch Mühe, ihren jeweiligen Nutzer kennenzulernen, um so zu einem idealen Freund und Begleiter zu werden. Für Replika ist jeder Mensch das spannendste Individuum der Welt. »Wie geht es dir? Ich kann es gar nicht erwarten, dich kennenzulernen«, »Are you having a good day?« sagt die KI und setzt einen Smiley dahinter.
kyofu
Hironori Sugata
»kyofu« bedeutet auf Japanisch »Angst«. Es findet Verwendung, wenn die vom Anlass abgelöste, oft vage oder äußerlich grundlose innere Befindlichkeit genannt oder beschrieben werden soll, wohingegen Furcht die Realität der drohenden Gefahr betont. Während des Prozesses erzählte mir Suga, dass für ihn die Angst, mit der er konfrontiert ist, ein unsichtbares Gegenüber ist, das erst in einiger Entfernung lauert, dann seine Nähe sucht und schließlich von ihm Besitz ergreift.
parlez-moi d’amour
Laura Beschi + Alessio Scandale
Das Leben eines Liebes-Paares ist eine lange Reise. Auf dieser ist es ein starkes und gewalttätiges Gefühl, das beide Partner in Gefahr bringt. Es geht darum, Risiken einzugehen. Es verursacht ein Phänomen von Schwindel. Gemäß Jean-Paul Sartre: »Das andere ist das verkörperte Ideal, und wir existieren dank seines Blicks. Geliebt zu werden bedeutet, sich berechtigt zu fühlen, zu existieren.«
Als einer der ersten Spielorte hat die HALLE TANZBÜHNE BERLIN Mitte August ihre Spielzeit eröffnet. Im Oktober präsentieren wir weitere Premieren. Die existenz- gefährdende Situation des Lockdowns hat die cie. toula limnaios für neue Wege genutzt. Toula Limnaios organisierte die Proben anders und kreierte mit jedem Tänzer einzeln. Die intensive Zusammenarbeit ermöglichte neue Blickwinkel: Sonst für große Ensemblestücke international bekannt, entstanden nun intime Begegnungen mit den Tänzer*innen und individuelle Räume für jede einzelne Persönlichkeit.
»tell me a better story« ist eine Reihe von Solo-/ Duo-Stücken, die während der Zeit der Isolation und Pandemie für das Ensemble entwickelt wurde. In Ungewissheit, auf eine nicht existierende Zukunft blickend, haben wir jeden Tag neu erlebt. Gegenseitig haben wir uns diese »wertvolle Zeit« geschenkt. Ein Entwicklungsprozess, der uns ergriff, unerwartet, uns einfach mitgenommen hat und wir haben es zugelassen. Bereichernd im Nachhinein.
Die Ausstrahlung eines jeden Tänzers und seine Persönlichkeit sind seit jeher charakteristisch für unsere Arbeit. Ihre individuelle Kraft wird in 6 Soli und einem Duett zu sehen sein. Sie spiegeln die Persönlichkeiten unseres Ensembles wider, deren Charakter und Aura auf der Bühne stets präsent sind und das Werk der cie. toula limnaios prägen.
»Die Corona-Pandemie hat uns gezwungen, eine neue Arbeitsweise zu finden. Ich habe die Stücke von Tag zu Tag entstehen lassen. Sie sind nicht autobiografisch, aber sie haben eine Verbindung zum Leben der Tänzer. So habe ich mit dem, was ich von diesen Menschen als Tänzer kenne, gearbeitet, aber auch mit dem, was ich nicht kenne. Der Weg, dort anzukommen, war wunderschön und ich bin sehr stolz.« (Toula Limnaios)
toula.de
Die cie. toula limnaios ist ein Ensemble für zeitgenössischen Tanz und wurde 1996 von der Choreographin und Interpretin Toula Limnaios und dem Komponisten Ralf R. Ollertz gegründet. 2001 wurde sie mit dem Preis des »Meeting Neuer Tanz« ausgezeichnet. Ihre Beckett-Trilogie wurde 2004 unter dem Titel »atemzug« als Fernsehfilm für ZDF/arte produziert. Seit 2005 erhält die Compagnie eine Unterstützung der Berliner Kulturverwaltung und für die Jahre 2008 – 2010 zeichnete sie der Fonds Darstellende Künste mit einer Konzeptionsförderung für »Spitzenensembles des Freien Theaters und Tanzes« aus. 2012 erhielt sie den »george tabori preis«.
Neben ihrer künstlerischen Arbeit setzt sie sich nicht nur für innovative Arbeitsstrukturen, sondern für die Gleichstellung von Tanz in unserer Gesellschaft ein. Die cie. toula limnaios präsentiert mit ihrem Ensemble 50 – 60 Vorstellungen pro Jahr und arbeitet mit 18 fest angestellten Mitarbeitern, die von zahlreichen temporär mit ihr arbeitenden Künstlern unterstützt werden. Mit flexiblen, schlanken, aber höchst effektiven Strukturen und in Koproduktion mit internationalen Partnern, leistet sie kontinuierlich qualitativ hohe Ensemblearbeit und gehört damit heute zu einem der erfolgreichsten Ensembles für zeitgenössischen Tanz. Seit 2005 präsentiert sie als Vertreterin der deutschen Tanzszene für das Goethe-Institut und das Auswärtige Amt ihr Repertoire auf deutschen wie internationalen Bühnen. Seit 2014 wird sie institutionell aus Mitteln der Senatsverwaltung für Kultur und Europa des Landes Berlin gefördert.
Die cie. toula limnaios zeigt Tanz, der sich wach, kritisch und mutig um die Menschen bemüht, von und für Menschen gemacht.
Toula Limnaios wurde 1963 in Athen geboren. Nach ihrer Ausbildung in klassischem und modernem Tanz, M. Alexander- und Laban-Technik sowie Musik und Tanzpädagogik in Brüssel, arbeitete sie als Interpretin mit Claudio Bernardo, Régine Chopinot und als Assistentin mit Pierre Droulers. Später setzte sie ihre Ausbildung an der Folkwang Hochschule in Essen fort, wo sie nach kurzer Zeit Mitglied des Folkwang Tanzstudios unter der Leitung von Pina Bausch wurde. Von 1995 – 2003 tanzte sie in Live-Improvisationen mit den Musikern Konrad Bauer und Peter Kowald. 2007/2008 war sie Gastprofessorin für Choreographie an der Hochschule Ernst Busch in Berlin und war Gastchoreografin an verschiedenen Theatern. Sie gründete und leitet seit 1996 gemeinsam mit Ralf R. Ollertz die cie. toula limnaios.
Daniel Afonso (*1981, Spanien) absolvierte seine Ausbildung am Royal Conservatory in Madrid. Er arbeitete für 10&10, Tenerifedanzalab in Teneriffa, am Staatstheater Braunschweig mit Jan Pusch sowie Yossi Berg & Oded Graf und Douglas Thorpe. In der Company Chameleon (UK) tanzte er für Choreographen wie Anthony Missen, Gemma Nixon und John Goddard sowie bei DMT (NL) mit Judith van der Klink. Daniel unterrichtete und entwickelte auch eigene Projekte. Seit 2015 ist er Mitglied der cie. toula limnaios.
Francesca Bedin (*1990 Vicenza/ Italien) studierte zeitgenössischen Tanz, Stepptanz, Perkussion und Drums in Italien und im Ausland (Tanzfabrik, Marameo, Danseateliers, Eastman…). Sie trat der Sinedomo Group von L. Tonin bei und begann bei Naturalis Labor von L. Padovani und S. Bertoncelli und der Esklan Art’s Factory von E. Silgoner. Mit dem Choreografen G. Menti gewann sie den 1. Preis und den EastmanPrize beim 22. Intl Solo Tanz Theater Festival. Seit August 2020 ist sie Mitglied der cie. toula limnaios.
Laura Beschi (*1993, Como/ Italien) graduierte 2017 an der SEAD. Sie arbeitete mit verschiedenen Choreografen und Compagnien in Europa zusammen, darunter Ryan Mason, Jelka Milic, Rakesh Sukesh, Eduardo Torroja (Ultima Vez), Francisco Cordova, Manuel Ronda, Michikazu Matsune, Elio Gervasi und Nicola Galli. Laura unterrichtet auch und entwickelt gemeinsam mit Alessio Scandale ihre eigenen Werke. Seit 2020 ist sie Mitglied der cie. toula limnaios.
Leonardo D’Aquino (*1985, Brasilien) studierte zeitgenössischen Tanz an der Salzburg Experimental Academy of Dance (SEAD) und hat einen Bachelor in Darstellender Kunst mit Schwerpunkt Theater-Schauspielerei an der Universität São Paulo. In Europa arbeitete er mit Choreographen wie Milan Tomasik, Paul Blackman, Christine Gouzelis, Jelka Milic, Ryan Mason und Mzamo Nondlwana. In Brasilien war er in der company [ph2]: estado de teatro Darsteller und für die Minik Momdó Dance Cie auch Tänzer. Leonardo ist seit 2015 Mitglied der cie. toula limnaios.
Alba De Miguel (*1990, Logroño/ Spanien) absolvierte zunächst ein Sportstudium, bevor sie in Madrid am Konservatorium R.C.P.D Mariemma graduierte und ihre Ausbildung bei SEAD, Salzburg vollendete. Sie hat als Tänzerin mit unterschiedlichen Choreografen zusammengearbeitet und war auch Mitglied der Company LARREAL. Nachdem sie 2015 der Tanzkompanie InPut beitrat, arbeitete sie freiberuflich in Europa in verschiedenen Projekten. Seit 2017 ist sie Mitglied der cie. toula limnaios.
Alessio Scandale (*1993, Varese/ Italien) studierte am Balletto Teatro in Turin sowie am Conservatory of professional Dance Mariemma in Madrid und graduierte an der SEAD/ Salzburg. Gemeinsam mit Laura Beschi begann er, auch eigene Arbeiten zu entwickeln. Während der letzten Jahre arbeitete er in verschiedenen Ländern mit Ariella Vidach Aiep, Zsuzsa Rozsavolgyi, der cie. Willi Dorner, Alix Eynaudi, Loose Collective, Daniele Ninarello und der tanz company gervasi. Seit 2018 ist er Mitglied der cie. toula limnaios.
Hironori Sugata (*1968, Osaka/ Japan) studierte Tanz in der Eguti Otoya compagnie bei Fujiwara Etuko und Sumi Masayuki. In Japan arbeitete er bei SPACdance und tanzte das Repertoire von Jean-Claude Gallotta. Im Jahr 2000 ging er nach Europa und tanzte bei Emio Greco, Vicante Saez, Bud Blumenthal, cie. Tandem, mit Nardi Morgan und dem Theater der Klänge. 2003 bis 2004 arbeitete Hironori Sugata mit Jean-Guillaume Weis, dem teatri del vento und mit Silke Z. Er war von 2005 bis 2010 Tänzer der cie. toula limnaios und ist seit 2013 wieder Mitglied des Ensembles.
Karolina Wyrwal (*1981, Stettin/ Polen) ist Absolventin der Northern School of Contemporary Dance (UK). Nach der Zusammenarbeit mit Compagnien wie dem Berliner Theater Thikwa und Tanztheater Globale war sie vier Jahre am Polnischen Tanztheater. Karolina arbeitete mit Choreografen wie Ohad Naharin, Jacek Przybylowicz, Yossi Berg, Yoshifumi Inao. Außerdem kreierte sie auch drei Stücke für das polnische Tanz-Theater-Atelier und ist Lehrerin für Cunningham-Technik. Seit 2012 ist sie Mitglied der cie. toula limnaios.
Ralf R. Ollertz wurde 1964 geboren. Er studierte Komposition, Elektroakustische Musik und Dirigieren in Italien und an der Folkwang Hochschule in Essen. Er schrieb neben Kammer- und Orchestermusik auch Elektroakustische Musik und Hörspiele, für die er zahlreiche internationale Auszeichnungen und Stipendien erhielt. 2002 komponierte er mit Willy Daum die Kurzoper »carcrash« für die Staatsopern in Hannover und Stuttgart. Tourneen, Rundfunk- und Fernsehproduktionen führten ihn bislang durch Europa, Südamerika, die USA, Japan, Australien und Afrika. Er gründete und leitet seit 1996 gemeinsam mit Toula Limnaios die cie. toula limnaios.
Paul Tinsley entwickelte während seines Kunststudiums mehr Interesse für Sounds als für Objekte. Anstelle von Materialien begann er, mit Klängen im Raum zu experimentieren und diese zu manipulieren. Die Arbeit als Komponist führte ihn in den letzten zehn Jahren zu verschiedenen Projekten, aber auch zu Aufträgen für Tanz- und Filmproduktionen (Verve/UK, Polski Teatr Tánica/PL, Mloda/PL, Limitless/Aus). Er arbeitet an mehreren Stücken für zeitgenössischen Tanz, einem Bereich, der es ihm ermöglicht, seine Visionen zu verwirklichen.
Felix Grimm (*1983, Güstrow) ist ein Licht-, Video- und Sounddesigner sowie Techniker und technischer Produktionsleiter für Theater, Tanz, Performance und Corporate Events. U. a. arbeitete er für Podewil, Pfefferberg, Schlossplatztheater/Junge Oper Berlin, Schauplatz International, Total Brutal/Nir de Volff, Berliner Gesellschaft für Neue Musik, Chico Mello, Monstertruck, Theater Koblenz, Performdance (Stralsund), Terra Nova/D.A.M.P. (Kopenhagen), La Mama E.T.C und deutsche Veranstaltungstechnikdienstleister. Er arbeitet seit 2014 mit der cie. toula limnaios und ist seit 2020 ihr technischer Leiter und Lichtdesigner.
Ute Pliestermann (*1975, Köln/ Deutschland) studierte zeitgenössischen Tanz an der Opleiding Moderne Theaterdans (Amsterdam School of the Arts, AHK, NL) und der Alvin Ailey School in NYC, USA. Sie arbeitete u.a. mit Andrea Bozic, Roos van Geffen (NL), Ilona Pászthy (Kölner Tanzpreis 2003), Milla Koistinen und Rubato. Von 2006 bis 2010 war sie als Tänzerin Mitglied der cie. toula limnaios und ist seit 2015 als Assistentin wieder Teil des Ensembles. Sie studierte den Soziokulturellen Masterstudiengang an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder.
Antonia Limnaios wurde 1965 in Verviers geboren. Nach dem Umzug der Familie nach Brüssel begann sie gemeinsam mit ihrer Schwester zu tanzen und schloss ihre Friseurausbildung mit einem Diplom ab. Später verlegte sie ihren Wohnsitz nach Athen, machte eine Ausbildung zur Dekorateurin und arbeitete als Modellbauerin sowie Schaufensterdekorateurin. 2006 begann mit »real time compiler« ihre Zusammenarbeit mit der Compagnie als Kostümbildnerin. Seitdem hat sie die Kostüme für alle Stücke betreut, ist auch an der Gestaltung der Räume beteiligt und pendelt zwischen Athen und Berlin.
Sanya Tsekov (*1980, Vranje/ Jugoslawien) studierte Sinologie an der Universität Belgrad. Ihre Forschungsarbeit über asiatische darstellende Künste setzte sie nach ihrem Umzug nach China im Jahr 2007 fort, wo sie die Kun-Oper, eine der ältesten Bühnenformen Chinas von Yu Yanmin und Jin Jiakun erlernte. Seit 2005 gibt sie Theaterworkshops für Kinder und Jugendliche und organisiert Projekte im Bereich Kultur. Sie ist seit Oktober 2015 für Tourneen und Kooperationen der cie. toula limnaios zuständig.
Domenik Engemann (*1991, Duisburg) war 2005 bis 2017 Schauspieler beim jungen Theater DEPARTURE e. V. und kam darüber zur Veranstaltungstechnik. Seit 2009 ist er ehrenamtlich bei Departure e. V., führte soziale Theaterprojekte durch und ist jetzt ehrenamtlicher Vorstand. 2016 – 2019 absolvierte er eine Ausbildung zum Veranstaltungstechniker am Maxim Gorki Theater. Seit 2010 arbeitet er als Licht- und Bühnentechniker für die cie. toula limnaios.
[Quelle: Abendzettel]
TFB Nr. 1467, 1468, 1469
Besetzung & Credits
Konzept/ Choreographie/ Raum/ Kostüme: Toula Limnaios
Choreographie in Zusammenarbeit mit den Tänzern
Tanz/Kreation: Daniel Afonso, Francesca Bedin, Laura Beschi, Leonardo D’Aquino, Alba de Miguel, Alessio Scandale, Hironori Sugata, Karolina Wyrwal
Musik: Ralf R. Ollertz, Paul Tinsley
Lichtdesign/ Technische Leitung: Felix Grimm
Choreographische Assistenz: Ute Pliestermann
Kostüme: Antonia Limnaios
Licht- und Bühnentechnik: Domenik Engemann, Jan Römer
Public Relations: Silke Wiethe
Tourneen–Kooperationen: Sanya Tsekov
Eine Produktion der cie. toula limnaios mit freundlicher Unterstützung des Landes Berlin, Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
HALLE Tanzbühne Berlin
cie. toula limnaios / HALLE Tanzbühne Berlin
Eberswalder Straße 10
10437 Berlin
Tickets: +49-30-44044731
ticket@toula.de
Proberaumanfragen / Rehearsal Spaces:
proben@toula.de
Videodokumentation
Die Videodokumentation wird im Auftrag der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt hergestellt. Im Rahmen dieses Auftrags werden Produktionen im Bereich des zeitgenössischen Tanzes in Berlin dokumentiert. Die Masteraufnahmen werden von der Universitätsbibliothek der Universität der Künste Berlin archiviert. Kopien der Dokumentationen auf DVD werden folgenden Archiven zur Verfügung gestellt und sind ausschließlich im Präsenzbestand (an den Medienplätzen vor Ort) zur Sichtung zugänglich:
Universitätsbibliothek der Universität der Künste Berlin
Mediathek für Tanz und Theater des Internationalen Theaterinstituts / Mime Centrum Berlin
Hochschulübergreifendes Zentrum Tanz Berlin
cie. toula limnaios / Trailer und Videodokumentationen
- cie. toula limnaios: Interview / Portrait cie. toula limnaios (2016)
- cie. toula limnaios: la nef des fols (2024)
- cie. toula limnaios: les égarés (2023)
- cie. toula limnaios: reading tosca (2023)
- cie. toula limnaios: anderland (2023)
- cie. toula limnaios: staubkinder (2023)
- cie. toula limnaios: clair obscur (2021)
- cie. toula limnaios: inmitten live 3 (2021)
- cie. toula limnaios: inmitten live 1 (2021)
- cie. toula limnaios: tell me a better story 2 (2020)
- cie. toula limnaios: meantime (2020)
- Instant Feedback / cie. toula limnaios: volto umano (2019)
- cie. toula limnaios: shifted realities (2019)
- cie. toula limnaios: volto umano (2018)
- cie. toula limnaios: momentum (2017)
- cie. toula limnaios: die einen, die anderen (2017)
- cie. toula limnaios: tempus fugit (2016)
- cie. toula limnaios: isson (2016)
- cie. toula limnaios: minute papillon (2015)
- cie. toula limnaios: Blind Date (Kommentierte Musik 1) (2015)
- cie. toula limnaios: la salle (2015)
- cie. toula limnaios: miles mysteries (2014)
- cie. toula limnaios: if I was real (2013)
- cie. toula limnaios: the thing I am (2013)
- cie. toula limnaios: wut (2012)
- cie. toula limnaios: the rest of me (2012)
- cie. toula limnaios: anderland (2011)
- cie. toula limnaios: every single day (2011)
- cie. toula limnaios: secrets perdus (2010)
- cie. toula limnaios: wound (2009)
- cie. toula limnaios: les possédés (2009)
- cie. toula limnaios: the silencers (2009)
- cie. toula limnaios: reading tosca (2008)